Glockenweihe

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Zur Glockenweihe 1828 hat

Franz Schubert

den Hymnus

„Glaube, Hoffnung und Liebe“

komponiert.

 

Glaube, Hoffnung und Liebe

 

Die Glockenweihe 1956

Die 1956 von der Firma Pfundner gegossenen Glocken wurden zur Weihe auf einem Behelfsgerüst, das in der Vierung der Kirche aufgestellt wurde, aufgehängt.

Der Glockenbeschaffung sind zahlreiche Bettelbriefe von Pfarrer P. Wolfgang Klein vorangegangen.

Sicher sind alle Glocken verschiedenen Heiligen geweiht worden. Glocke 2 wurde dem Heiligen Christoph geweiht. Sein   ist auf der Glocke aufgegossen. Auf der Glocke 3 ist ein Mönch mit einer Fahne aufgegossen.  Die auf den Bildern erkennbaren Heiligenbilder sind nicht mehr sichtbar und daher auch nicht nachvollziehbar.

 

 

Die Glockengießer

Die mechanische Aufhängung der Glocken

Die Elektrische Ausrüstung

Der Turm

 

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