Die Seitenaltäre

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Im Zuge der Aufhebung der Trinitarier und zahlreicher Renovierungen des 19. und 20. Jahrhunderts sind bei der genauen Lokalisierung und Existenz der in der Kirche vorhandenen Altäre gewisse Unklarheiten, bedingt durch die kargen Informationen, gegeben. Sicher ist, dass 1784, nach der Übersiedlung neun Altäre in der Kirche standen: der Kreuzaltar, der Haupt-Christi-Altar, der Johann-Nepomuk-Altar, der Dreikönigsaltar, der Leonhard-Altar, der Franziskusaltar, der Altar zur Unbefleckten Empfängnis Mariens, der Altar zur Schmerzhaften Muttergottes und der Hochaltar.

Bei der Renovierung 1827 sind ein Großteil der Altäre wieder erwähnt, als neue kommen der Altar der heiligen Anna und der Josefsaltar dazu. Keine Nennung finden der Franziskusaltar, der Altar zur Unbefleckten Empfängnis und der Dreikönigsal­tar. Da ersterer aber noch heute in der Kirche aufgestellt ist, war wohl damals keine Renovierung nötig. Beim Altar zur Unbefleckten Empfängnis Mariens könnte zutreffen, dass das Altarbild so restaurierungsbedürftig war, dass Jahre später von Kupelwieser ein neues Altarbild geschaffen wurde. Beim Dreikönigsaltar dürfte ebenfalls die Erhaltung noch ausgezeichnet gewesen sein, da er auch noch heute in der Kirche steht.

"Durchblick" durch die Seitenkapellen.

Die einzelnen Seitenkapellen sind innerhalb der Arkaden durch  Gittertüren verbunden. 

 

Der Kreuzaltar

Der Herz-Jesu-Altar 

Der Johannes-Nepomuk-Altar

Der Altar der Anbetung der Heiligen Drei Könige

Der  Josefsaltar 

Der Altar der schmerzhaften Muttergottes

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